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Make Me Run
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Marathon

Hey!

Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern.
Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.

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Definition of a Dysfunctional Family: Any Family with more than One Member


In the Enemy’s Eyes

Evan Rosier wurde von Voldemort persönlich dazu ausgewählt, den Orden zu infiltrieren und damit Informationen an seinen Meister weiterzugeben. Dumbledore denkt jedoch, er würde für ihn spionieren. Jedoch, je tiefer Evan in die Zwischenwelt der beiden Fraktionen abtaucht, desto unsicherer wird er, auf welcher Seite er wirklich steht. Ein moralisches Dilemma, das ihn an seine persönlichen Grenzen bringt. Ist er der Todesser, der er immer sein wollte oder steckt da doch mehr Toleranz in ihm als er angenommen hat. Es ist auf jeden Fall viel Platz für Interpretation und egal welche Richtung Evan schließlich einschlägt, ob er zu einem vollwertigen Todesser wird oder sich entscheidet, das alles hinter sich zu lassen, es wird spannend, seiner Gedankenwelt zu folgen.


Make Me Run › Auftakt › Aushang › Feinheiten
Queere Trefforte

Queere Trefforte

Hauself Dimpsy
Kleiner Helfer

FraktionZivilist
Beruf/Haus
Blutstatus
SpielerHauself
Hauself Dimpsy ist die beste Wahl unter den Hauselfen, zumindest um Dimpsys Pflichten und Aufgaben für das Make me run zu erfüllen. Dimpsy ist dem Forum treu ergeben, so dass Dimpsy alles tut, um dem Forum und dessen Bekanntschaften den bestmöglichen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch wenn das bedeutet, das Dimpsys wässrige Augen geschlossen sind vor den Dingen, die seit geraumer Zeit in dem düsteren Setting des Forums passieren, und stets den Kopf einzuziehen, um bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit auf Dimpsy zu lenken.
#1
01.07.2025, 07:50 - Wörter:

Queere Trefforte
In diesem Thread findet ihr eine Sammlung von Orten aus unserem Foren-Canon, die als queere Treffpunkte bekannt sind. Hier können sich eure queeren Charaktere sicher begegnen, austauschen und miteinander ins Gespräch kommen. Solange keine Plots anderes vorsehen, gelten diese Orte als geschützte Räume.

Ob als Versammlungsort, Anlaufstelle für Neulinge oder Informationsquelle: Diese Treffpunkte bieten einen sicheren Hafen innerhalb der magischen Welt. Häufig werden sie von Muggelstämmigen geleitet, die so dazu beitragen, die queeren Bewegungen der nicht-magischen Welt auch in der Zaubererwelt zu verankern.

Wir freuen uns darauf, diese Orte gemeinsam mit euch mit Leben zu füllen und viele Geschichten darin wachsen zu lassen.
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Hauself Dimpsy
Kleiner Helfer

FraktionZivilist
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SpielerHauself
Hauself Dimpsy ist die beste Wahl unter den Hauselfen, zumindest um Dimpsys Pflichten und Aufgaben für das Make me run zu erfüllen. Dimpsy ist dem Forum treu ergeben, so dass Dimpsy alles tut, um dem Forum und dessen Bekanntschaften den bestmöglichen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch wenn das bedeutet, das Dimpsys wässrige Augen geschlossen sind vor den Dingen, die seit geraumer Zeit in dem düsteren Setting des Forums passieren, und stets den Kopf einzuziehen, um bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit auf Dimpsy zu lenken.
#2
01.07.2025, 07:52 - Wörter:

Lagerhalle von Potages Kesselladen



Am Ende der Winkelgasse, ganz nah am Schatten der großen Ladenfronten, verkauft “Potages Kesselladen” gebrauchte und neue Kessel, gestapelt bis unter die Decke. Neben dem Gebäude zieht sich eine Mauer entlang, auf der ein verblichenes Bild eines Zauberers wacht.

Nur wer das Geheimnis kennt, legt dem Zauberer sanft die Hände auf die Augen, erweckt so die Mauer zum Leben und darf durch den schmalen Spalt treten, der sich für einen Wimpernschlag öffnet. Dahinter liegt eine enge Seitengasse, in der keine zwei Menschen nebeneinander stehen könnten. Am Ende dieser Gasse wartet die große Lagerhalle von “Potages Kesselladen”, angefüllt mit nichts als verstaubten Kesseln. Zumindest bei Tage.

Doch wenn die Schatten tiefer werden und das Treiben in der Winkelgasse längst verstummt ist, öffnet ein Mitarbeiter des Kesselladens zwei Mal die Woche - immer dienstags und donnerstags - nach 22 Uhr heimlich das schwere Hallentor. Dann verwandelt sich der kühle Lagerraum in einen geschützten Zufluchtsort. Es wird zu einem geheimen Treffpunkt für queere Männer und grundsätzlich alle, die lieben wollen, wie sie es fühlen, ohne sich verstellen zu müssen. Hier wird getanzt, gelacht, getrunken, geredet; Butterbier und Elfenwein fließen, ein knisternder Plattenspieler füllt die Halle mit leiser Musik, während draußen die Nacht über die Gasse wacht.

Die Existenz dieses Ortes verbreitet sich vor allem durch Mundpropaganda; nur wer jemanden kennt, der bereits einen Fuß in die Lagerhalle gesetzt hat, weiß von dem Geheimnis im Schatten der Winkelgasse. Wer Glück hat, erhält in der Buchhandlung “Artemis’ Grove” sogar einen Tipp.

Spätestens um drei Uhr schließt der Mitarbeiter die schwere Tür wieder, räumt die leeren Flaschen weg, verstaut den Plattenspieler zwischen rostigen Kesseln und tilgt jede Spur dessen, was dort war. Bisher ist er noch nie aufgeflogen, und er passt gut auf. Wenn es doch einmal unsicher wird - wenn die Ladenbesitzerin Überstunden macht oder ein Kunde zu lange bleibt - warnt er seine Gäste mit einem stillen Zeichen. Dann hängt er nämlich ein Plakat über den gemalten Mund des Zauberers an der Mauer. Ein stummer Hinweis: Heute Nacht bleibt die Halle leer, und der Zauber, für ein paar Stunden frei zu sein, muss warten.

Doch solange der Zauberer auf der Mauer seine Augen schließen darf, wird hinter ihm ein kleines Stück Freiheit weiterleben. Verborgen, zwischen staubigen Kesseln, leiser Musik und der Hoffnung, dass irgendwann niemand mehr durch Mauern schlüpfen muss, um einfach man selbst sein zu dürfen.

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Hauself Dimpsy
Kleiner Helfer

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Hauself Dimpsy ist die beste Wahl unter den Hauselfen, zumindest um Dimpsys Pflichten und Aufgaben für das Make me run zu erfüllen. Dimpsy ist dem Forum treu ergeben, so dass Dimpsy alles tut, um dem Forum und dessen Bekanntschaften den bestmöglichen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch wenn das bedeutet, das Dimpsys wässrige Augen geschlossen sind vor den Dingen, die seit geraumer Zeit in dem düsteren Setting des Forums passieren, und stets den Kopf einzuziehen, um bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit auf Dimpsy zu lenken.
#3
01.07.2025, 07:54 - Wörter:

Artemis’ Haus in Cornwall



Weit draußen an Cornwalls windiger Küste, verborgen zwischen alten Steinmauern und salzgetränkten Hecken, liegt ein Herrenhaus, dessen Geschichte so alt ist wie die Familie Travers selbst. Artemis Fenwick, geborene Travers, hat dieses Haus behalten dürfen, als stilles Schweigegeld, damit sie die Geheimnisse ihrer Familie nicht ans Licht zerrt und sich in aller Öffentlichkeit nicht länger mit ihnen schmückt.

Offiziell lebt sie hier mit ihrem Ehemann Benjy, einem muggelstämmigen, unauffälligen Mann, der als Künstler in der magischen Welt bekannt ist. Doch wer das Knarren der Holzdielen kennt, weiß: Hinter dieser Fassade verbirgt sich etwas ganz anderes.

In Wahrheit teilt Artemis ihr Heim mit ihrer Partnerin und mit all jenen, die diesen Ort brauchen: queere Mädchen und Frauen, die sich in einer Welt, die sie lieber in Schubladen sperren würde, gegenseitig finden wollen. Offiziell heißt es, man treffe sich hier für den „Buchclub“ einer kultivierten Reinblüterin. Tatsächlich steckt hinter dieser harmlosen Tarnung ein sicherer, warmer Raum, in dem sie so sein dürfen, wie sie sind.

Die schweren Flügeltüren öffnen sich immer wieder für all jene, die miteinander reden, sich austauschen oder einfach in einer vertrauten Ecke zusammensitzen wollen. Meist mit einer Tasse Tee, den Füßen unter einer Katze vergraben, während das Meeresrauschen durch die alten Fenster dringt. Manche ziehen sich auch zu zweit in eines der oberen Zimmer zurück, um dem, was sie verbindet, einen geschützten Platz zu geben. Zwischen knarrenden Böden, alten Decken und Büchern, die Geschichten von anderen Zeiten erzählen, dürfen sie hier Nähe teilen, ohne Furcht vor neugierigen Blicken.

Und ja, manchmal finden auch Mädchen oder Frauen, die nach einem Outing plötzlich allein dastehen, in diesem Haus für eine Weile ein Dach über dem Kopf. Doch die eigentliche Magie liegt darin, dass dieser Ort so viel mehr ist als ein Versteck: Er ist ein Treffpunkt. Ein stilles Netzwerk. Ein geheimer Garten, in dem Freundschaften wachsen, Träume ausgesprochen werden dürfen und Blicke länger halten, als es draußen jemals möglich wäre.

Tagsüber gehört das Haus den Katzen und den Frauen selbst, denn Artemis verbringt ihre Zeit in ihrem Buchladen “Artemis’ Grove”, bis sie am Abend zurückkehrt. Dann füllt sie die alten Räume mit Geschichten, Ratschlägen und dem sicheren Wissen, dass kein Mädchen und keine Frau jemals allein sein muss, wenn sie es nicht will.

So bleibt dieses Haus, verborgen zwischen Klippen und Sturm, ein Ort, an dem Herzen leicht werden, Blicke ehrlich sein dürfen und an dem der „Buchclub“ so viel mehr bedeutet, als es jemals auf einer Einladung stehen könnte.


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Hauself Dimpsy
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Beruf/Haus
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SpielerHauself
Hauself Dimpsy ist die beste Wahl unter den Hauselfen, zumindest um Dimpsys Pflichten und Aufgaben für das Make me run zu erfüllen. Dimpsy ist dem Forum treu ergeben, so dass Dimpsy alles tut, um dem Forum und dessen Bekanntschaften den bestmöglichen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch wenn das bedeutet, das Dimpsys wässrige Augen geschlossen sind vor den Dingen, die seit geraumer Zeit in dem düsteren Setting des Forums passieren, und stets den Kopf einzuziehen, um bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit auf Dimpsy zu lenken.
#4
01.07.2025, 07:55 - Wörter:

Buchhandlung Artemis’ Grove



Zwischen all den schiefen Häusern und alten Gemäuern der Winkelgasse fällt dieses dreistöckige, schmale Gebäude kaum auf und gerade das macht seinen Zauber aus. Die Fassade lehnt sich ein wenig nach vorn, als würde sie sich vor jedem Gast zum Gruße verneigen. Über dem Erdgeschoss ragt ein altes Vorsprung-Gesims, liebevoll mit Blumenkästen bestückt, die je nach Jahreszeit in bunten Farben leuchten und so einen warmen, einladenden Fleck in der manchmal grauen Winkelgasse bilden.

Im Schaufenster steht immer eine schlichte Vase mit frischen Hyazinthen, Hyakinthos gewidmet, eine stille Hommage an Schönheit, Verlust und die vielen Facetten queerer Liebe. Wer durch die kleine Tür tritt, merkt sofort, dass dieser Ort mehr ist als nur eine Buchhandlung. Zwischen Regalen voller Bücher aus der Muggel- und der Zaubererwelt schlängeln sich der Duft von frisch gebrühtem Tee und der warme Geruch von Keksen, die jeden Morgen im Haus gebacken werden.

Überall laden gemütliche Sessel dazu ein, ein Buch aufzuschlagen oder sich an einen der kleinen runden Tische zu setzen, die vorne beim Schaufenster und im hinteren Raum verteilt sind. Hier treffen sich Menschen, um in Ruhe zu lesen, Tee zu trinken oder sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Manchmal leise, manchmal mit verhaltenem Lachen, immer mit einem Gefühl von Geborgenheit. Gesellschaft leisten einem an diesem Ort auch vier Katzen - Charles, Anne, Andrew, Edward -, die es sich in Regalen, auf Fensterbänken oder den Schößen der Besuchenden bequem machen.

Die Buchhandlung ist ein Ort der Geschichten, nicht nur zwischen Buchdeckeln. Artemis, ihre Partnerin und ihr Ehemann Benjy haben ein feines Gespür für jene, die mehr suchen als nur einen Roman. Manchmal stecken sie heimlich einen Flyer zwischen die Seiten eines Buches, wenn sie spüren, dass jemand vielleicht Hilfe oder Anschluss braucht. Manchmal vermitteln sie Botschaften zwischen Liebenden, die ihre Korrespondenz nicht offen führen können: Ein Brief, sorgsam zwischen Seiten versteckt, übergeben als harmlose Leseempfehlung für „Mary“. Niemand im Laden würde je lesen, was nicht für ihre Augen bestimmt ist. Diskretion ist hier keine Pflicht, sondern ein Versprechen.

Queeren Besuchenden sei geraten, stets einen Blick auf das Blumenarrangement im Schaufenster zu werfen: Blühen dort rote Rosen, gilt dies als stilles Warnsignal. In solchen Momenten kann der Buchladen keine sichere Zuflucht bieten. Dann nämlich streifen Auror:innen oder Ministeriumsangestellte durch die Gänge, schnüffeln herum oder stellen Fragen, die man lieber unbeantwortet lässt.

Besuchende, die tiefer im Laden stöbern, stoßen dabei vielleicht auf ein ganz besonderes Buch: Eine alte, abgegriffene Ausgabe von „Das Bildnis des Dorian Gray“. Wer sie aus dem Regal zieht, löst einen magischen Mechanismus aus. Wie zarter Nebel verliert das Regal seine feste Form, schimmert durchscheinend und gibt den Weg frei in einen versteckten Raum. Dort warten Geschichten, die im Verborgenen blühen: Regale voller queerer Literatur.

Und manchmal, wenn es nötig ist, wird dieser Buchladen auch zur Rettungsleine: für heimliche Botschaften, für das behutsame Knüpfen von Lavendel-Ehen, um queere Menschen vor Zwangsehen zu schützen. Benjy und Artemis selbst kennen diesen Weg. Er ist es auch, der Menschen dabei weiterhilft und seine Expertise und Kontakte nutzt, um die passenden Menschen zusammenzuführen. Denn das Ehepaar Fenwick weiß, wie viel Mut es braucht, den eigenen Platz zu finden, wenn die Welt ihn einem nicht gönnt.

So ist dieser kleine, unscheinbare Laden ein sicherer Hafen in der Winkelgasse. Ein Ort, an dem Hyazinthen blühen, Geschichten leben und Menschen endlich so sein dürfen, wie sie sind.



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