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Make Me Run
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Wer ist wer
Marathon

Hey!

Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern.
Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.

Gesuche


In the Enemy’s Eyes

Evan Rosier wurde von Voldemort persönlich dazu ausgewählt, den Orden zu infiltrieren und damit Informationen an seinen Meister weiterzugeben. Dumbledore denkt jedoch, er würde für ihn spionieren. Jedoch, je tiefer Evan in die Zwischenwelt der beiden Fraktionen abtaucht, desto unsicherer wird er, auf welcher Seite er wirklich steht. Ein moralisches Dilemma, das ihn an seine persönlichen Grenzen bringt. Ist er der Todesser, der er immer sein wollte oder steckt da doch mehr Toleranz in ihm als er angenommen hat. Es ist auf jeden Fall viel Platz für Interpretation und egal welche Richtung Evan schließlich einschlägt, ob er zu einem vollwertigen Todesser wird oder sich entscheidet, das alles hinter sich zu lassen, es wird spannend, seiner Gedankenwelt zu folgen.

There is too much pity behind those eyes

In diesem Gesuch wird der 17-jährige Sohn der Familie Travers gesucht, der nicht so richtig in die Familie passt, da er viel zu sanftmütig ist. Mit dem Erreichen der Volljährigkeit und dem Yulefest (Wintersonnenwende) ist es Tradition in der Familie, dass jeder, der frisch 17 Jahre alt in dem Jahr wurde, ein Tierwesen töten muss, das das Familienoberhaupt ausgesucht hat. Da soll Nestor keine Ausnahme machen und doch widerstrebt ihm dieser Gedanke so sehr, dass es ihn in tiefe Zweifel stürzt. Er liebt die magischen Geschöpfe zu sehr, als, dass er ihnen etwas antun möchte, aber er will auch die Familie und seinen Vater stolz machen.


Make Me Run › Auftakt › Aushang › Feinheiten
Kurzinfos zu verschiedenen Orten in GB

Kurzinfos zu verschiedenen Orten in GB

Hauself Dimpsy
Kleiner Helfer

FraktionZivilist
Beruf/Haus
Blutstatus
SpielerHauself
Hauself Dimpsy ist die beste Wahl unter den Hauselfen, zumindest um Dimpsys Pflichten und Aufgaben für das Make me run zu erfüllen. Dimpsy ist dem Forum treu ergeben, so dass Dimpsy alles tut, um dem Forum und dessen Bekanntschaften den bestmöglichen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch wenn das bedeutet, das Dimpsys wässrige Augen geschlossen sind vor den Dingen, die seit geraumer Zeit in dem düsteren Setting des Forums passieren, und stets den Kopf einzuziehen, um bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit auf Dimpsy zu lenken.
#1
07.11.2020, 21:20 - Wörter: (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2025, 09:04 von Remus Lupin.)
Das Leben in Großbritannien

London


Das wirtschaftliche Desaster des Inselstaates spiegelt sich besonders in der Hauptstadt wider. Wo in den 60er Jahren noch Slums waren, Familien in Wohlfahrtsunterkünften hausen mussten - und diese schlussendlich geräumt wurden - hat sich noch immer nicht viel getan. Es gibt viele leerstehende Häuser, die sich niemand leisten kann und genau das ist der Grundstein der Londoner Punkszene, die zum Beispiel die Sex Pistols hervorbringt.

Sogenannte Squatter ermuntern die Bevölkerung sich leerstehende Häuser einfach zu nehmen - was zu um die 30.000 gleichzeitigen Hausbesetzungen führt. Hier ist jeder willkommen: Obdachlose, Schwule, Kriminelle, Werwölfe, Frauen, Kinder, ... und dennoch wird relativ friedlich zusammengelebt, Flower Power Klischees wie Kommunen, in denen auch die Sexualpartner geteilt werden, gibt es hier tatsächlich. Daneben gibt es Gemeinschaftsgärten, gemeinsame Abende am Lagerfeuer und wenn die Polizei ein Gebäude zurückholt, richtet man sich eben im nächsten ein.
Fenrir Greyback findet in dieser Umgebung genug Rekruten, um fallende Mitstreiter zu ersetzen. Kurzum: Ein Albtraum für Muggelpolizei wie Aurorenbüro gleichermaßen.

Ansonsten gilt: In London wohnt, wer es sich leisten kann. Es herrscht Wohnungsmangel, in die Stadt zu pendeln ist für viele Arbeiter normal, die Hauptstadt jetzt erst recht unerschwinglich und teuer.
Gleichzeitig sind die 70er ein Jahrzehnt der großen Musik und wo sollten die großen Bands sonst auftreten als hier?

Quelle, weitere Informationen und Bilder: Spiegel

Leeds


Wie überall sonst auch sieht es natürlich auch in Leeds nicht allzu prächtig aus. Eine besondere Erwähnung findet die Stadt aber wegen des sogenannten Yorkshire Rippers, der zwischen 1975 und 1980 mindestens 13 Frauen ermordet und 7 weitere teilslebensgefährlich verletzt. Was mit Prostitiertenmorden anfing trifft im Lauf der Zeit auch Jugendliche und die Angst, brutal mit einem Hammer ermordet zu werden, geht um. Frauen wird empfohlen nach Einbruch der Dämmerung nicht mehr allein hinauszugehen.

Als ob das noch nicht genug wäre hat man mit Faschisten zu kämpfen. Mal eben für ein falsches Wort ins Krankenhaus geprügelt zu werden? Selbst als Universitätsprofessor? Alltag. Ende der 70er formt sich eine Punkszene, die gegen genau diese gesellschaftliche Entwicklung ankämpft.

Weitere Infos zur Musikszene im Leeds der späten 70er

Dieser Post wird immer wieder erweitert
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