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    Verschwundene Menschen, Werwolfrechte und Postenschacher im Ministerium halten unser Ingame aktuell auf Trab. Charaktere mit Verknüpfung zu diesen Bereichen haben derzeit besonders viel zu tun.

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Make Me Run
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Wer ist wer
Marathon

Hey!

Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern.
Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.

Gesuche


Always a loser never the hero

In diesen Canongesuch wird der bekannte Severus Snape als junger Erwachsener gesucht. Er hat sich gerade erst den Todessern angeschlossen und eine Ausbildung als Tranklehrling in der Apotheke Slug & Jigger in der Winkelgasse begonnen. Severus ist ein begabter Lehrling und er könnte es weit schaffen. Allerdings ist er auch von all den Gegebenheiten seiner Kindheit und Jugend geprägt worden, sodass er die Fehler mittlerweile bei anderen sucht und der Welt die Schuld an seinem Schicksal gibt. Ungerechtigkeit, Missgunst und Einsamkeit haben ihn geformt und einen Hass genährt, der bereits in seiner Kindheit Wurzeln geschlagen hat. Severus ist eindeutig der tragische Held seiner Geschichte.

family means no one gets left behind or forgotten

In diesem Gesuch befinden sich vor allem Anregungen für mögliche Rudelgefährten, die das Rudel von Greyback noch stärker beleben sollen. All diese Vorschläge sind nur Ideen und können ganz nach den eigenen Wünschen angepasst werden. Das Einzige, was es zu beachten gilt, wenn man jemanden in Greybacks Rudel spielen möchte, ist, dass diese Person auf jeden Fall ein Werwolf sein sollte.


Make Me Run › Auftakt › Aushang › Grundzüge
Fraktionen

Fraktionen

Hauself Dimpsy
Kleiner Helfer

FraktionZivilist
Beruf/Haus
Blutstatus
SpielerHauself
Hauself Dimpsy ist die beste Wahl unter den Hauselfen, zumindest um Dimpsys Pflichten und Aufgaben für das Make me run zu erfüllen. Dimpsy ist dem Forum treu ergeben, so dass Dimpsy alles tut, um dem Forum und dessen Bekanntschaften den bestmöglichen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch wenn das bedeutet, das Dimpsys wässrige Augen geschlossen sind vor den Dingen, die seit geraumer Zeit in dem düsteren Setting des Forums passieren, und stets den Kopf einzuziehen, um bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit auf Dimpsy zu lenken.
#1
05.09.2020, 22:40 - Wörter: (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.2025, 20:09 von Gwydion Ollivander.)
Fraktionen
Neutral sein - das ist ein Ding der Unmöglichkeit inmitten des Dunklen Krieges. Es ist nur ein Bruchteil der magischen Bevölkerung, der zu den Waffen greift - doch der Krieg betrifft ausnahmslos alle und greift zum Teil auch auf die Muggelwelt über. Mit einer Registrierung bei uns musst du dich also auch dafür entscheiden wohin die Reise für deinen Charakter gehen soll.

Wir sind ein AU (Alternative Universe) Forum: trotz aller Ähnlichkeit zum Buchgeschehen wird das Forengeschehen Wendungen nehmen, die nicht zu den Ereignissen in den Büchern passen. Charaktere müssen beispielsweiße nicht sterben - oder sterben obwohl sie in den Büchern überleben würden. Und vielleicht sind ja noch nicht einmal alle Fraktionen in diesem Krieg bekannt?

Zivilisten
Hier zählen alle Charaktere hinein, die sich nicht aktiv im Kampf engagieren und zumindest versuchen irgendeine Art von Alltag zu erleben, über die Runden zu kommen - dazu zählen neben erwachsenen Charakteren auch Schüler. So oder so sind sie allzu oft Betroffene, Opfer von Zwischenfällen und es kann auch leicht passieren, dass sie gegen ihren Willen für Dinge eingespannt werden, die sie eigentlich nicht möchten. Der Imperiusfluch ist dieser Tage gefürchtet und wird von den Todessern zu gern verwendet um sich Zutritt zu sensiblen Stellen zu verschaffen.

Ministerium
Ganz bewusst beschränken wir uns hier nicht nur auf die Auroren, die aber natürlich eine tragende Rolle spielen. Das Ministerium besteht aus mehr als nur ihnen und die verschiedenen Abteilungen müssen gut zusammenarbeiten, um der bedrohlichen Lage Herr zu werden.
Wer sich dem Ministerium verschrieben hat steht auf der richtigen Seite des Gesetzes, steht hinter dem Zaubereiminister Harold Minchum, der als Hardliner gilt. Angehörige des Ministeriums halten sich natürlich immer an die geltenden Gesetze. Wobei... was hinter gewissen Türen geschieht weiß niemand so genau, nicht wahr? Ministeriumsangehörige genießen ein gewisses Ansehen und können sich frei in der Gesellschaft bewegen - sind aber auch der allgegenwärtigen Gefahr ausgesetzt dem ein oder anderen verbotenen Fluch zu begegnen.

Wusstest du, dass die Aurorenausbildung normalerweise drei Jahre dauert, aber neue Rekruten mittlerweile schon nach einem halben Jahr Ausbildung in den Kampf geschickt werden? Dem Ministerium gehen einfach die Ressourcen aus, sagt man. Man sagt auch, dass Auroren zwar gut bezahlt werden und eine gute Ausbildung erhalten, man sich aber von ihnen 10 Dienstjahre erhofft, was... einer sehr geringen Lebenserwartung gleich kommt. Wohin das noch führen wird?

Harold Minchum wird als Teamcharakter bespielt und nicht an Spieler abgegeben. Bei Interesse an einer Szene mit ihm bitte in seinem Plotthread antworten! Er ist ansonsten regelmäßig in Plots anzutreffen.

Todesser
Sie sind gefürchtet, dienen Lord Voldemort (den aktuell noch jeder bei seinem Namen nennt) und sind bei der Verteilung von dunklen Flüchen nicht kleinlich. Ja, Todesser nehmen sich einfach was sie wollen und darunter fällt auch, dass es mittlerweile das geflügelte Sprichwort gibt, dass "man eine Einladung in ihre Reihen besser kein- als zweimal ablehnt." Von einem dritten Mal hat nämlich noch niemand gehört, nicht wahr?
Todesser sind rein- oder halbblütig (bzw. Heuchler) und unterliegen einer strengen Hierarchie. An der Spitze steht natürlich der Dunkle Lord, darunter folgt der innere Kreis, dessen Mitglieder ausschließlich durch Canongesuche vergeben werden. Der Großteil der Todesserschaft fühlt sich mitunter mächtig, ist aber nichts weiter als Kanonenfutter. Und dann gibt es natürlich noch die, die gar nicht so freiwillig das dunkle Mal tragen. Nun... Pech gehabt! Es ist doch allseits bekannt, dass man dem Dunklen Lord nicht entfliehen kann, sobald man es trägt und Verrat nicht nur Folter und den eigenen Tod mit sich zieht, sondern auch mitunter jener Menschen, die einem wichtig sind.

Das Dunkle Mal ist magischer Natur - kein gewöhnliches Tattoo - versucht man es zu entfernen, kann man nur scheitern. Selbst wenn man sich den Arm abhacken sollte würde es an einer anderen Stelle des Körpers wieder erscheinen. Ein Brandzeichen, das sich auch eben genau so anfühlt wenn es empfangen wird, oder wenn der Meister seine Diener ruft.
Wir wollen ein bisschen an alte Muggelmythen anknüpfen, weswegen unsere Todesser mit ihrer Verpflichtung gleichzeitig ein Geschenk, bzw. Versprechen empfangen. Ein Wunsch ist es, für den man seine Seele verkauft. Blöd, dass Wünsche tückisch sind und so leicht nach hinten losgehen... merke in deinem Steckbrief bitte an was dein Charakter als Gegenleistung für seine Treue erhalten hat oder wird.

Lord Voldemort verteilt das Dunkle Mal bei uns seit Anfang des Jahres 1970 - davor kann man ihn natürlich auch schon gekannt haben, doch ist sein langer Auslandsaufenthalt zu beachten.

Orden des Phönix
Er ist die Antwort auf die langsamen Mühlen des Ministeriums. Albus Dumbledores Orden setzt sich aus etlichen Auroren zusammen, aber auch andere vertrauenswürdige Personen sind Mitglieder und haben sich streng daran zu halten, die bloße Existenz dieser Vereinigung geheim zu halten. Ganz genau: Mitglied im Orden ist nicht jeder, man muss das von Albus Dumbledore dazu eingeladen worden sein und der Schulleiter von Hogwarts ist auch nicht gerade kleinlich dabei Schutzzauber zu verwenden, um Treffen oder Briefkontakte zu arrangieren. Wir nehmen hier gern erfundene Charaktere auf, wie sie zum Orden kamen muss aber gut und schlüssig erklärt sein - und sie sollten auch auf irgendeine Weise Nutzen für Dumbledore haben.
Bei aller Freundlichkeit und Zusammenhalt, der innerhalb des Ordens besteht: man sollte nicht vergessen, dass Albus sich nicht zu schade ist Bauern zu opfern, um das Große Ganze im Griff zu behalten.

Der Orden des Phönix wurde am 16.03.1971 als Reaktion auf das klägliche Handeln des Ministeriums im Kampf gegen die Todesser gegründet - das sollte bei der Erstellung eines Ordenscharakters beachtet werden.

Albus Dumbledore wird als Teamcharakter bespielt und nicht an Spieler abgegeben. Bei Interesse an einer Szene mit ihm bitte in seinem Plotthread antworten! Er ist ansonsten regelmäßig in Plots anzutreffen.


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Hauself Dimpsy
Kleiner Helfer

FraktionZivilist
Beruf/Haus
Blutstatus
SpielerHauself
Hauself Dimpsy ist die beste Wahl unter den Hauselfen, zumindest um Dimpsys Pflichten und Aufgaben für das Make me run zu erfüllen. Dimpsy ist dem Forum treu ergeben, so dass Dimpsy alles tut, um dem Forum und dessen Bekanntschaften den bestmöglichen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch wenn das bedeutet, das Dimpsys wässrige Augen geschlossen sind vor den Dingen, die seit geraumer Zeit in dem düsteren Setting des Forums passieren, und stets den Kopf einzuziehen, um bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit auf Dimpsy zu lenken.
#2
01.07.2025, 07:41 - Wörter: (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2025, 19:20 von Sirius Black.)
Das Rudel von Greyback
Das Rudel von Fenrir Greyback lebt nomadisch, verborgen vor den Augen der Zauberergesellschaft und der Muggelwelt. Ihr Zuhause sind Planwagen und Zelte, die sie tief in den Wäldern aufschlagen, bevorzugt an abgeschiedenen Orten nahe Seen oder Bächen, wo das Rudel frisches Wasser hat und im Schutz der Bäume verschwindet. Ihre Lagerplätze wechseln alle paar Vollmonde; dann ziehen sie weiter, um ihre Spuren zu verwischen und sicher zu bleiben.

Die Planwagen, in denen sie schlafen, sind mehr als nur Transportmittel. Jeder Wagen ist wie ein kleines, mobiles Zuhause eingerichtet. Es verfügt über Bett, Schreibtisch, Regalen und persönliche Gegenstände. Ein Zeichen für den starken Zusammenhalt ist, dass die Türen dieser Wägen niemals verriegelt werden; Vertrauen ist überlebenswichtig in einem Leben, das so eng miteinander verwoben ist.

Sobald sie an einem neuen Ort ankommen, richtet das Rudel ein richtiges Lager ein, das von mächtigen Schutzzaubern umgeben ist. Diese Zauber binden jedes Mitglied ein: Nur sie und Nahestehende, die mit ihnen gehen, können die unsichtbare Schwelle überschreiten.

Das Lager hat zentrale Feuerstellen und Kochplätze, an denen drei Mal täglich gemeinsam Essen zubereitet wird. Jeder darf sich bedienen, egal ob Werwolf oder Hexe, die in das Rudel aufgenommen wurden. Diese Frauen, von Greyback oft gezielt angeworben, sind aus einem speziellen Grund Teil des Rudels: Sie sollen seine Kinder gebären und den uninfizierten Nachwuchs während der Vollmondnächte betreuen. Innerhalb des Rudels werden sie akzeptiert, wenngleich sie rangtechnisch unter den Werwölfen stehen.

Lebensmittel und Alltagsgüter beschaffen sie meist in umliegenden Muggeldörfern. Was sie selbst herstellen, verkaufen sie heimlich auf Märkten - von selbstgegerbten Fellen bis zu Schmuckstücken - manchmal sogar in der Nokturngasse.

Trotz ihrer rauen Lebensweise pflegt das Rudel intern einen fast schon hippiehaften Charme: freie Liebe, eine große Offenheit gegenüber unterschiedlichen Herkünften, Identitäten und Sexualitäten - nur Musik macht sich in dieser Gemeinschaft eher rar, da Greyback kein Freund davon ist. Wer sich anschließt, findet eine Gemeinschaft, die auf den ersten Blick wild und gefährlich wirkt, aber von einem tiefen, fast animalischen Zusammenhalt geprägt ist. Jeder ist Teil der Familie, niemand muss allein sein.

Fenrir Greyback versteht sich nicht bloß als Anführer seines Rudels, er ist ihr Vater, und so sollen sie ihn auch sehen: als jenen, der ihnen Heimat, Sinn und eine Familie schenkt, die ihnen die magische Welt einst genommen hat. Für sie alle ist er der Vater, der sie auffängt, wenn niemand sonst sie wollte.

Greyback ist ein geborener Charmeur, ein Meister der Worte. Er sagt jedem genau das, was er hören will, um sich gesehen, gebraucht und wichtig zu fühlen. Dabei regiert er nicht mit Angst, sondern mit Verständnis. Seine Stärke liegt nicht in Drohungen, sondern darin, den verlorenen Seelen in seinen Reihen das zu geben, wonach sie sich sehnen: Zugehörigkeit.

Innerhalb des Rudels wird er nicht gefürchtet, sondern geschätzt, geliebt, von manchen sogar verehrt. Seine Präsenz ist allgegenwärtig, sein Rat gesucht, sein Lob wie eine Belohnung. Für Außenstehende wirkt dieses Miteinander oft befremdlich, manchmal unheimlich. Zu groß ist der Zusammenhalt, zu bedingungslos die Loyalität, zu selbstverständlich die Rolle, die Greyback in den Herzen seiner Kinder einnimmt.

An seiner Seite steht seine erstgeborene Tochter Livia, seine linke Hand. Sie gilt als sein verlängerter Arm, doch niemand zweifelt daran, wer der Alpha ist. Denn so freundlich und väterlich Greyback auch sein mag, er zeigt ein anderes Gesicht, wenn jemand seine Führung in Frage stellt. Wer ihm seinen Rang streitig machen will, spürt den Wolf hinter seinen Augen, spürt, dass in seinem Lächeln auch Zähne liegen.

Doch Greyback will das Beste für seine Kinder, wie er sie nennt. Er achtet darauf, dass sie nicht nur jagen und überleben können, sondern auch lesen, schreiben, sich verteidigen. Im Grunde: alles, was sie brauchen, um in dieser Welt zu bestehen, die ihnen keine zweite Chance gibt. Er lehrt sie, die Wälder zu lesen, als wären sie ein offenes Buch, den Einsatz von stabloser Magie und, was ihm sehr wichtig ist, dass sie ihre wölfische Natur nicht verleugnen, sondern sich mit dem Wolf verbinden.

Sein Credo ist einfach: Wer Teil seines Rudels ist, muss lernen, dem Tier in sich Raum zu geben. Der Wolf zeigt den Weg, man muss ihm nur die Führung überlassen. Und solange sie das tun, wird Fenrir Greyback für sie immer der Vater bleiben, den sie sich selbst gewählt haben. Den gibt er auch in Momenten, wenn er für das gesamte Rudel kocht. Dass sich im Gulasch manches Mal auch Menschenfleisch befinden kann, weiß - abgesehen von seiner Tochter - niemand. Als ausgebildeter Jäger ist es Greyback zuwider, auch nur den kleinsten Teil der Beute zu verschwenden. Bei menschlichen Opfern macht er da nur selten eine Ausnahme.
Vor Fremden wahrt Fenrir Greyback zunächst den Schein. Seine wahre Identität bleibt im Verborgenen, bis er sicher ist, wem er gegenübersteht. Zuerst stellt er sich als Viggo vor, den Namen, den man ihm einst bei seiner Geburt gegeben hat. Erst wenn er spürt, dass echtes Interesse am Rudel besteht und er seinem Gegenüber vertrauen kann, legt er diese Maske ab und zeigt sich in seiner wahren Gestalt: als Fenrir, Vater und Alpha des Rudels.
Das Rudel ist in dieses Spiel aus Täuschung und Prüfung eingeweiht. Sie nennen ihn Viggo, wenn Fremde durch die Planwagen streifen oder Neuzugänge noch auf Herz und Absichten geprüft werden. So bleibt Greybacks wahre Macht verborgen, bis er selbst entscheidet, wann der Wolf hinter dem Mann sichtbar wird.

Das Rudel könnte interessant sein für:
  • Werwölfe aus Greybacks Rudel
  • Werwölfe ohne Rudel, die eine Familie suchen
  • Frische Werwölfe, um Antworten auf Fragen zu ihrer neuen Natur zu erhalten
  • Queere Charaktere, die einen Ort ohne Verurteilung suchen
  • Kinderliebe Frauen, die sich in der magischen Welt nicht mehr Zuhause fühlen
  • Charaktere, die einen Neustart suchen (und Spieler:innen, die Drama lieben und bereit sind, dass sich ihre Charaktere verwandeln lassen)

Timeline des Rudel


Oktober
  • Freitag, 13 - 15.10.1978: Vetrnætr - Ein Fest zum Winterbeginn
  • Sonntag, 23.10.1978: Ringwood Vorbesprechung

November
  • Mittwoch, 01.11.1978: Totengedenken
  • Dienstag, 14.11.1978: Angriff auf Ringwood
  • Sonntag, 19.11.1978: Nachbesprechung zum Ringwood Anschlag

Dezember
  • Dienstag, 05.11.1978: Plan zu einem Schlag gegen Prometheus Travers
  • Mittwoch, 06.11.1978: Angriff auf den Werwolfstammtisch der Familie Travers in der Winkelgasse

Stimmungsbild vereinzelter Events


Freitag, 13. - 15.10.1978: Vetrnætr - Ein Fest zum Winterbeginn
    Schon bei Tage stapelten die Rudelmitglieder das Holz zu einem gewaltigen Scheiterhaufen im Herzen des Lagers, eingeschlossen zwischen Zelten und Planwagen. Der Platz wurde mit Girlanden aus Nüssen, Ästen und bunten Blättern geschmückt, Zeichen des Sommers und des Herbsts, die nun offiziell verabschiedet wurden. In den Kesseln brodelten Fleisch und Eintopf, ihr Duft mischte sich mit dem Rauch der Feuerstellen. Mit dem Einbruch der Dunkelheit entfachte man schließlich das große Feuer, das hoch in den Nachthimmel schlug und den Kreis in flackerndes Licht tauchte, magisch geschützt vor fremden Augen. Eine:r nach dem:der anderen trat vor und legte die eigene Gabe in die Flammen: Speisen, ein persönliches Kleinod, etwas von Wert. Alles ging in Glut und Funken auf, getragen von der Bitte, der Winter möge gnädig sein und das Rudel vor Unheil bewahren. Erst dann begannen die Festlichkeiten, mit Tanz, mit Stimmen und mit Heulen, das sich zwischen die Bäume legte wie ein uraltes Gebet.

Sonntag, 23.10.1978: Ringwood Vorbesprechung
    An diesem Tag rief Greyback sein Rudel zusammen und eröffnete ihnen den neuesten Plan: Gemeinsam mit den Todesser:innen sollten sie Ringwood überfallen. Der Dunkle Lord persönlich habe ihm ein verlockendes Versprechen dargeboten: Freiheit und bessere Bedingungen für Werwölfe – im Gegenzug sollte das Rudel sich seiner Sache verschreiben. Greyback konnte nicht ablehnen.
    Der Plan war klar, als er ihm den Rudel vorstellte. Die Todesser:innen würden vor Ort sein, um die Türen zu sprengen. Die Werwölfe würden schließlich die Häuser stürmen und die Bewohner:innen beißen, um so ihre Familie zu vergrößern. Beide Seiten würden somit gewinnen. Nachdem Greyback gesprochen hatte, erhob sich eine hitzige Diskussion. Zustimmung und Zweifel prallten aufeinander, und jede Stimme fand Gehör, ehe das Rudel über seinen Weg entschied.

Mittwoch, 01.11.1978: Totengedenken
    Gemeinsam stiegen die Rudelmitglieder mit Kerzen und Fackeln einen nahegelegenen Hügel hinauf. Ihr Weg führte durch die Dunkelheit, vom flackernden Licht der Flammen nur schwach erleuchtet. Auf dem Gipfel angekommen, legten die Rudelmitglieder in Stille kleine Gaben, Symbole ihrer Ahnen und der Verstorbenen nieder. Ihre Stimmen erhoben sich und sie erzählten die Geschichten der Verstorbenen von Mut, Verlust und Lachen. Die Erinnerungen sollten lebendig gehalten werden, damit die Toten nicht in Vergessenheit gerieten. Zwischen Rauch, Licht und Nachtluft spürte das Rudel die Nähe jener, die nicht mehr unter ihnen waren, und so standen sie im stillen Band der Erinnerung vereint zusammen.

Dienstag, 14.11.1978: Angriff auf Ringwood
    Das Rudel bewegte sich wie eine unaufhaltsame Macht an diesem Vollmond in Ringwood. Jede Bewegung, jeder Biss, jeder Schrei war Teil eines Plans, den Greyback selbst vorgegeben hatte. Zwischen Rauch und Feuer, zwischen Angst und Schreien, war es kein bloßer Angriff, es war ein finsterer Pakt mit Voldemort und den Todesser:innen, der die Bande des Rudels stärkte und für die Welt sichtbar machte.

Sonntag, 19.11.1978: Nachbesprechung zum Ringwood Anschlag
    Einige Tage nach dem Angriff versammelte sich das Rudel, um die Geschehnisse von Ringwood gemeinsam Revue passieren zu lassen. In ihren Gesichtern spiegelte sich ein breites Spektrum an Emotionen. Manche glühten vor Stolz, andere brannten vor Zorn oder drängten auf Rechtfertigung. Unterschiedliche Stimmen erhoben sich, doch am Ende lag eine unausgesprochene, spürbare Gewissheit in der Luft: Das Rudel war durch das, was sie getan hatten, unerschütterlich vereint.

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Hauself Dimpsy
Kleiner Helfer

FraktionZivilist
Beruf/Haus
Blutstatus
SpielerHauself
Hauself Dimpsy ist die beste Wahl unter den Hauselfen, zumindest um Dimpsys Pflichten und Aufgaben für das Make me run zu erfüllen. Dimpsy ist dem Forum treu ergeben, so dass Dimpsy alles tut, um dem Forum und dessen Bekanntschaften den bestmöglichen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch wenn das bedeutet, das Dimpsys wässrige Augen geschlossen sind vor den Dingen, die seit geraumer Zeit in dem düsteren Setting des Forums passieren, und stets den Kopf einzuziehen, um bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit auf Dimpsy zu lenken.
#3
01.07.2025, 07:43 - Wörter: (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2025, 19:20 von Sirius Black.)
Queere Gruppierung / Radiosender- die 7. Farbe
[Bild: TKX1EWr.png]

In den Schatten der Winkelgasse wächst eine Bewegung heran — Die 7. Farbe — fest entschlossen, die altehrwürdige magische Gesellschaft Großbritanniens ins Wanken zu bringen oder zumindest ihre Mauern ein wenig durchlässiger zu machen. Die siebte Farbe des Regenbogens ist Violett: ein Symbol queerer Geschichte, Erinnerung und Widerstandskraft und so wird sie zum Namensgeber einer mutigen Welle der Veränderung.

Es sind vor allem muggelstämmige Hexen und Zauberer, die mit offenen Augen beobachten, wie in der Muggelwelt mutige Demos, Protestzüge und Aufklärungskampagnen wachsen. Sie spüren, dass dort etwas keimt, das auch der magischen Welt gut täte. Ihr Ziel ist so einfach wie kühn: eine Welt, in der jede Form von Liebe selbstverständlich sein darf: offen, sicher und frei.

Diese Hexen und Zauberer von der “7. Farbe” wollen, dass auch ihre Welt aufbricht und bunter wird. Sie verteilen in Nächten, in denen die Winkelgasse wie ausgestorben scheint, heimlich Flugblätter in dunklen Hauseingängen, hängen Plakate an alte Mauern, die im Morgengrauen von vielen wieder hastig entfernt werden. Es sind kleine, mutige Gesten des Widerstands. Zeichen dafür, dass man nicht länger still bleiben will.

Herzstück ihrer Bewegung ist ein geheimer Radiosender, der ebenfalls den Titel “Die 7. Farbe” trägt und dessen magische Frequenzen von Dachböden, Besenkammern und Hinterzimmern aus in verbotenen Wellen durch Großbritannien rauschen. Dort berichten sie über die Fortschritte der Muggelwelt: über queere Communitys, über neue Demonstrationen, über Erfolge und fordern dieselbe Aufbruchsstimmung für die magische Welt ein. Sie senden Aufklärung, erzählen Geschichten, kündigen geheime Treffpunkte an, wo Gleichgesinnte sich austauschen können, und spielen Muggelmusik, die nach Freiheit klingt. Wer zuhört, findet mehr als nur Nachrichten. Der Sender sammelt Spenden für magische Jugendliche, die nach einem Outing nicht mehr nach Hause können. Er vermittelt Unterkünfte, organisiert Unterschlupf, denn niemand soll allein bleiben müssen.

Oft verlesen sie auch Botschaften von Zuhörenden, kleine Aufrufe, mit der Hoffnung, einander wiederzufinden: eine Begegnung in der Winkelgasse, ein Lächeln, das verschwand, ein Name, der in all dem Lärm verloren ging.
Gleichzeitig spart der Sender nicht an scharfer Kritik. Sie stellen sich offen gegen die restriktive Politik des Ministeriums, prangern Diskriminierung von Muggelstämmigen, Squibs und Werwölfen an und geben denjenigen eine Stimme, die keine haben.

Kein Anführer, keine Anführerin lenkt “Die 7. Farbe” - sie entscheiden alles gemeinsam. Vielleicht ist gerade das ihre größte Stärke. Das Ministerium versucht alles, um den Sender zu zerschlagen. Bei einer letzten Razzia standen sie kurz davor, ihn zu finden. Doch ein interner Tipp rettete sie in letzter Sekunde. Heute sendet die Gruppe aus einem Dachgeschoss, verborgen über der kleinen Buchhandlung “Artemis’ Grove”, deren Besitzerin ihnen mehr als nur ein sicheres Versteck schenkte. Anspielungen auf den Buchladen gibt es im Radioprogramm immer wieder, jedoch gut versteckt, dass das Ministerium sie nicht findet. Wenn vom “Hain”, “der Göttin” oder “Bögen” gesprochen wird, steckt häufig das Geschäft dahinter.

Und während draußen die Winkelgasse im Dampf der Kamine verschwindet, tanzt drinnen das Knistern der Radiowellen. Leise. Hartnäckig. Wie ein Herzschlag, der nicht aufhört, egal wie laut man ihn zu übertönen versucht.

Mitgliederwerbung
    In die 7. Farbe gelangt man nicht einfach von selbst, eine Einladung durch ein bestehendes Mitglied ist Voraussetzung. Dafür können Mitglieder ihre Freund:innen unauffällig zu Veranstaltungen wie dem Lavender Voice oder ähnlichen Workshops mitbringen. Dort lässt sich behutsam erspüren, wie die Haltung der Person zu queeren Themen und den Rechten von Muggelgeborenen und Muggeln ist. Zeigt sich echtes Interesse und Offenheit, kann die betreffende Person als neues Mitglied vorgeschlagen werden.

Erkennungsmerkmale:
  • Die Sieben findet sich in vielen kleinen Zeichen wieder: als Kette mit sieben Perlen, als unauffällige “7”, die in den Mantelkragen gestickt ist. Zeichen, die kaum sichtbar für jene sind, die nicht wissen, wonach sie suchen müssen.
  • In der Buchhandlung “Artemis’ Grove” genügt ein leises Klopfen mit der Fingerspitze - sieben Mal - um zu zeigen, dass man zu den Zuhörenden und/oder Unterstützenden des Radiosenders “Die 7. Farbe” gehört und ebenso queer ist.

Interessant für folgende Charaktere:
  • Queere Charaktere
  • Politische Charaktere
  • Muggelstämmige, queere Charaktere
  • Charaktere in unglücklichen Beziehungen oder die vor einer Ehe stehen, die sie nicht eingehen wollen
  • Freidenker:innen
  • Charaktere, die Minderheiten unterstützen wollen
  • Charaktere, die etwas verändern wollen

Timeline der 7. Farbe


Oktober
  • Sonntag: 01.10.1978: Umzug ins Artemis’ Grove. Diskussionsrunde nach Razzia
  • Montag, 09.10.1978: Lavender Voices; Leserunde mit queeren Texten; Artemis’ Grove
  • Montag, 30.10.1978: Lavender Voices; Poetry Slam; Artemis’ Grove

November
  • Sonntag, 12.11.1978: Selbstverteidigungskurs für Mitglieder und Freunde
  • Montag, 20.11.1978: Lavender Voices; Kunst- und Make Up-Workshop; Anwesen der Fenwicks
  • Sonntag, 26.11.1978: Herbstfest der Fenwicks in Cornwall

Dezember
  • Mittwoch, 06.12.1978: Gedenkveranstaltung für den ersten offen Schwulen Politiker Harvey Milk im Artemis’ Grove; Angriff auf die Winkelgasse
  • Montag, 11.12.1978: Lavender Voices; Filmabend mit queeren Filmen; Anwesen der Fenwicks

Stimmungsbild vereinzelter Events


Sonntag: 01.10.1978: Umzug ins “Artemis’ Grove”. Diskussionsrunde nach der Razzia
    Nach der Razzia in ihrer letzten Unterkunft, entkamen die Mitglieder der 7. Farbe nur knapp. Zuflucht fanden sie auf dem Dachboden von “Artemis’ Grove”, dem Buchladen im Herzen der Winkelgasse, in der schon häufiger Events abgehalten worden waren. Zwischen staubigen Regalen und knarrenden Balken konnte die Sendung fortgeführt werden. In einer improvisierten Diskussionsrunde suchten sie nach Ideen und Möglichkeiten, wie sie dem Ministerium künftig stets einen Schritt voraus sein konnten.

Sonntag, 12.11.1978: Selbstverteidigungskurs für Mitglieder und Freunde
    An diesem Tag versammeln sich die Mitglieder der 7. Farbe, um sich in Selbstverteidigung zu üben. Sie lernen nicht nur einfache Angriffs- und Verteidigungszauber, sondern auch Muggelkampftechniken, die ihnen helfen sollen, sich bei Demonstrationen gegen Polizeigewalt zu schützen. Ein praktischer Tag voller Tricks, Kniffe und kleiner magischer Gesten. Jede Bewegung darauf ausgelegt, die Mitglieder besser zu schützen und ihre Sicherheit zu stärken.

Sonntag, 26.11.1978: Herbstfest der Fenwicks in Cornwall
    Das Haus der Fenwicks in Cornwall erstrahlt zu diesem besonderen Anlass in festlichem Glanz und öffnet seine Türen für alle Mitglieder und ihre Liebsten. Geplant ist ein ganzer Tag voller Begegnung und Gemeinschaft: Der Morgen beginnt mit Spaziergängen entlang der Küste und kreativen Workshops, gefolgt von gemeinsamem Kochen und Diskussionsrunden über die Zukunft der „7. Farbe“ am Nachmittag. Abends wird dann mit Musik, Tanz und viel Zeit zum Zusammensein gefeiert.

Wichtiger Hinweis
    In einem 3-Wochen-Rhythmus findet immer die Veranstaltung ”Lavender Voices” montags statt, wo sich Mitglieder der 7. Farbe und ihre Freund:innen treffen, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Es wird geredet, philosophiert, gebastelt und über aktuelle Ereignisse gesprochen. Diese Abende stehen immer im Zeichen von verschiedenen Aktivitäten, zum Beispiel einem Filmabend, einem Poetry Slam oder einem Workshop. Für das “Lavender Voices” wird meistens der Buchladen “Artemis’ Grove” oder das Anwesen der Fenwicks in Cornwall genutzt, um einen geschützten und sicheren Raum für die jeweiligen Aktivitäten anbieten zu können.

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