Verschwundene Menschen, Werwolfrechte und Postenschacher im Ministerium halten unser Ingame aktuell auf Trab. Charaktere mit Verknüpfung zu diesen Bereichen haben derzeit besonders viel zu tun.
Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern. Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.
Gesuche
If you bet on a loser, you have to pay the devil In diesem Gesuch wird der erstgeborene Sohn der Reinblutfamilie Travers gesucht. Der 24-jährige Asterion Travers soll irgendwann einmal das Erbe seines Vaters antreten. Er ist der Vorzeigesohn und der ganze Stolz Prometheus. Asterion ist seinem Vater nicht nur vom Aussehen sehr ähnlich, sondern auch charakterlich, allerdings empfindet er fast keinen Spaß mehr und alles langweilt ihn. Groß geworden im Schatten einer Werwolfsarena scheint es auch schwer "vernünftige" Interessen zu entwickeln, weswegen er mehr und mehr abgerutscht ist und mittlerweile eine Spielsucht entwickelt und hohe Schulden angehäuft hat. Für das Inplay würden wir uns wünschen, dass der Boden, auf dem er steht, nicht nur bröckelt, sondern bricht und damit das Bild von Asterion einen ordentlichen Riss bekommt bei seiner Familie, die sehr auf ihren hervorragenden Ruf bedacht sind.
There is too much pity behind those eyes In diesem Gesuch wird der 17-jährige Sohn der Familie Travers gesucht, der nicht so richtig in die Familie passt, da er viel zu sanftmütig ist. Mit dem Erreichen der Volljährigkeit und dem Yulefest (Wintersonnenwende) ist es Tradition in der Familie, dass jeder, der frisch 17 Jahre alt in dem Jahr wurde, ein Tierwesen töten muss, das das Familienoberhaupt ausgesucht hat. Da soll Nestor keine Ausnahme machen und doch widerstrebt ihm dieser Gedanke so sehr, dass es ihn in tiefe Zweifel stürzt. Er liebt die magischen Geschöpfe zu sehr, als, dass er ihnen etwas antun möchte, aber er will auch die Familie und seinen Vater stolz machen.
Die Pettigrews sind eine irische Familie, wobei der Clan ganz in der Nähe und zu beiden Seiten der irisch/nordirischen Grenze siedelt. Die Unruhen auf der grünen Insel gehören damit zum emotionalen wunden Punkt der Familienmitglieder.
Generation 1
Enid Pettigrew
Tante
Enid Pettigrew / 50 Jahre alt
Die Unruhen in Irland waren für Peter immer normal, war er doch mit ihnen aufgewachsen. Seine Sichtweise auf "die Scheiß Engländer" und die Situation im Allgemeinen änderte sich, als er zum ersten Mal hautnah miterlebte, was es bedeutete als Ire unter Engländern zu leben. Als sie im Frühsommer 1970 Tante Enid in Belfast besuchten und bei ihr übernachteten, wurde die Wohnung im natürlich katholischen Viertel der Stadt vom britischen Militär gestürmt und nach Waffen durchsucht. Ein wirklich traumatisches Erlebnis für den Jungen, der seine Tante noch sie so hatte weinen sehen. Die Arschlöcher hatten ihr den Arm so brutal verdreht, dass sie einen Oberarmbruch erlitt.
Generation 2
Peter Pettigrew
Sohn
Peter Pettigrew / 18 Jahre alt
Der Ire wurde während seiner Schulzeit ab und an für seinen Akzent und seine dickliche Statur gehänselt, aber hat im Großen und Ganzen eine grandiose Zeit hinter sich: kein Wunder, gehört er doch den berühmt-berüchtigten Rumtreibern an. Mittlerweile ist Pete ziemlich sportlich (bei den Freunden kein Wunder?) und stolzer Zeichner für den Tagespropheten. Er hofft außerdem, dass er eines Tages nicht mehr bei den Vermisstenanzeigen aushelfen muss, da dies ordentlich auf seine Psyche drückt. Genauso wie seine Mitgliedschaft im Orden des Phönix... aber was macht man nicht alles für seine Freunde?